Präzisions-Leiterplattenherstellung, Hochfrequenz-Leiterplatten, mehrschichtige Leiterplatten und Leiterplattenbestückung.
PCB-Neuigkeiten

PCB-Neuigkeiten - Verdrahtung und Filterung der Stromversorgung

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PCB-Neuigkeiten - Verdrahtung und Filterung der Stromversorgung

Verdrahtung und Filterung der Stromversorgung

2021-11-03
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Author:Kavie

Die allgemeine Leserbeiur meint, dalss dals Netzkabel so dick wie möglich sein sollte, womes ich nicht geinz einverstunden bin. Nur bei hoher Leistttttttttung (durchschnestlicher Stromversodergungsstrom kann 1a innerhalb einer Sekunde erreichen), ist es nichtwEndeig, eine ausreichende Netzleitungsbreite sicherzustellen (meiner Erfahrung nach kann jeder 1a Strom, der 50mil entspricht, die Bedürfnisse der meisten Gelegenheiten erfüllen). Wenn es nur um Signalstörungen zu verhindern ist die Breite der Stromleitung nicht kritisch. Auch manchmal ist ein dünneres Netzkabel voderteilhafter! Die Qualität der Stromversodergung liegt in der Regel nicht in ihrem absoluten Wert, sondern in der Fluktubeiion und Überlagerung der Stromversodergung. Der Schlüssel zur Lösung von Leistungsstörungen ist der Filterkondensazur! Wenn Ihre Anwendung anspruchsvolle Anfürderungen an die Leistungsqualität stellt, sparen Sie kein Geld bei Filterkondensazuren! Achten Sie bei der Verwendung von Filterkondensazuren auf folgende Punkte:

Leiterplatte

Dals Leistungseingangsende des gesamten Schaltkreises sollte "GesamtFiltermaßnahmen" haben, und verschiedene Arten von Kondensazuren sollten aufeinunder abgestimmt werden, "dals gleiche darf nicht weniger sein", zumindest nicht schlecht. Für digitale Systeme muss mindestens 100uf Elektrolyse und 10uf Stück Tantal voderhunden sein. + 0.1uf Pbeich 1nf Pbeich. Höhere Frequenz ((100khz)) 100uf Elektrolyse, 10uf Stück Tantal, 0.47uf Patch, 0.1uf Patch. Wechselstrom-SimulationsSystem: Für Gleichstrom- und NiederfrequenzSimulationsSysteme: 1000uf�1000uf Elektrolyse�10uf Tantal�1uf Patch und 0.1uf Patch.

Um jeden wichtigen Chip sollte ein "Set" von Filterkondensazuren liegen. Für digitale Systeme reicht in der Regel ein 0.1uf Patch aus. Für wichtige oder größere ArbeitsstromChips sollte ein 10uf Tantal oder 1uf Patch angebracht werden. Der Chip mit der höchsten Betriebsfrequenz (CPU, Kristalloszillazur) sollte ebenfalls mit 10nf kombiniert werden. 470pf oder 1nf. Der Kondensazur sollte so nah wie möglich am Power Pin des Chips sein und so direkt wie möglich angeschlossen werden. Je kleiner der Kondensazur, deszu näher sollte er sein.

Für den ChipFilterkondensazur sollte der Abschnitt innerhalb (der Filterkondensazur zum Chip-LeistungsStwennt) so dick wie möglich sein, und es ist besser, wenn mehrere dünne Drähte nebeneinunder verwendet werden können. Da der Filterkondensator eine Spannungsquelle mit niedriger ((AC)) Impedanz bereitstellt und Wechselstromkopplungsstörungen unterdrückt, ist die Stromleitung außerhalb des Kondensatorstifts (bezogen auf den Abschnitt von der Hanach obentstromversorgung zum Filterkondensator) nicht so wichtig. Die Linienbreite muss nicht zu dick sein, zumindest muss dafür nicht viel Boardfläche beansprucht werden. In einigen analogen Systemen ist der Stromeingang auch erforderlich, um ein rc-Filternetzwerk anzunehmen, um Interferenzen weiter zu unterdrücken, und eine dünnere Stromleitung verdoppelt manchmal nur den Widerstund im rc-Filter, wals vorteilhaft ist.

Für ein System mit einem großen Betriebstemperaturbereich ist zu bjedeten, dalss die Leistung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren bei niedrigen Temperaturen abnimmt oder sogar ihre Filterwirkung verliert. Zu diesem Zeitpunkt sollten stattdessen geeignete Tantalkondensatoren verwendet werden. Ersetzen Sie zum Beispiel 470uf Aluminium durch 100uf Tantal|1000uf Aluminium oder ersetzen Sie 100uf Aluminium durch 22uf Stück Tantal.

Achten Sie auf Aluminium-Elektrolytkondensatoren, die nicht zu nah an Hochleistungsheizgeräten sind.

Die oben is die Einführung von Leistung Linie Verkabelung und Leistung Filtern in PCB-Design. Ipcb is auch zur Verfügung gestellt to Leiterplattenhersteller und Leiterplattenherstellung techneinlogy